Diese Zweistärkengläser haben große, hoch angesetzte zum Teil temporal dezentrierte Nahteile. Die Trennlinie kann gerade oder auch gebogen sein. Das Nahteil ist mindestens 40 mm x 20 mm groß.
Code:
25.21.36.0000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Zur Behandlung des akkommodativen Schielens bei Kindern.
Es muß eine augenärztliche Verordnung vorliegen.
Diese Zweistärkengläser haben große, hoch angesetzte zum Teil temporal dezentrierte Nahteile. Die Trennlinie kann gerade oder auch gebogen sein. Das Nahteil ist mindestens 40 mm x 20 mm groß.
Bei Zweistärkengläsern mit sphäro-torischen Flächen ist die Vorder- oder Rückfläche des Fernteils, d.h. des Grundgla-ses, torisch. Die jeweils andere Fläche ist sphärisch.
Brillengläser mit torischen Flächen sind Gläser mit einem sogenannten Zylinder (Differenz zwischen den beiden Schei-telbrechwerten beider Hauptschnitte) und werden zur Korrek-tion eines Astigmatismus verwendet.
Code:
25.21.36.1000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Zur Behandlung des akkommodativen Schielens bei Kindern.
Es muß eine augenärztliche Verordnung vorliegen.
Schielkapseln oder Schielkalotten werden entweder anstelle eines Brillenglases in eine Brillenfassung eingesetzt oder als abnehmbare Haftkapsel auf das Brillenglas aufgebracht. Sie dunkeln das zu behandelnde Auge vollständig ab. Durch das ganze Abdecken des normalsichtigen Auges soll das nicht abgedeckte schwachsichtige Auge beübt werden.
Code:
25.21.36.2000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Zur Behandlung einer Amblyopie, d.h. einer funktionellen Schwachsichtigkeit mit Herabsetzung der zentralen Sehschärfe ohne erkennbaren pathologischen Befund; meist bei Strabismus (Schielen)
Es muß eine augenärztliche Verordnung vorliegen
Okklusionsfolien können auf das Brillenglas aufgeklebt werden, wodurch die Durchsichtigkeit des Brillenglases gemindert wird, so daß das Auge vom Sehakt ganz oder teilweise ausgeschlossen wird. Durch das teilweise oder ganze Abdecken des normalsichtigen Auges soll das nicht abgedeckte schwachsichtige Auge beübt werden.
Okklusionsfolien gibt es in unterschiedlichen Stärken. Je nach Durchsichtigkeit, kann das Sehvermögen des besseren Auges abgestuft herabgesetzt werden.
Code:
25.21.36.3000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Zur Behandlung einer Amblyopie, d.h. einer funktionellen Schwachsichtigkeit mit Herabsetzung der zentralen Seh-schärfe ohne erkennbaren pathologischen Befund; meist bei Strabismus (Schielen)
Es muß eine augenärztliche Verordnung vorliegen.
Okklusionspflaster werden auf das Auge aufgebracht, so daß dieses vom Sehakt ausgeschlossen wird. Durch das Abkleben des normalsichtigen Auges soll das schwachsichtige Auge beübt werden.
Code:
25.21.36.4000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Zur Behandlung einer Amblyopie, d.h. einer funktionellen Schwachsichtigkeit mit Herabsetzung der zentralen Seh-schärfe ohne erkennbaren pathologischen Befund; meist bei Strabismus (Schielen)
Es muß eine augenärztliche Verordnung vorliegen.