DIENSTLEISTUNGEN_DEUTSCH

Klassifikation bearbeiten
Nicht besetzt
Code: 18.99.01.0000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Nicht besetzt
Reha-Buggys bestehen aus einem faltbaren Rahmen und weisen eine Sitz- und Rückenbespannung auf. Mindestens zwei der vier Räder, oft Doppelrollen, sind lenkbar, die Rücken-lehnen sind teilweise verstellbar.

Reha-Buggys entsprechen den üblichen Kinderbuggys, sind jedoch in ihrer Konstruktion so ausgelegt, dass auch ältere Kinder und Jugendliche befördert werden können.

Reha-Buggys dienen zur Kurzzeitbeförderung behinderter Kinder/Jugendlicher und sind im Gegensatz zu Faltroll-stühlen als zusätzliche Transportmöglichkeit anzusehen.

Diese Produkte sind für einen leihweisen Einsatz geeignet
Code: 18.99.01.1000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Eine Versorgung mit Reha-Buggys ist dann angezeigt, wenn schwerbehinderte Kinder (älter als der Zeitpunkt des normalen Gehbeginns) und Jugendliche, regelmäßig über kürzere Strecken befördert werden müssen.
Reha-Karren bestehen aus einem kinderwagenähnlichen Unterge-stell und einer sitzschalenartigen Sitzeinheit. Die Sitzein-
heit ist in der Regel vom faltbaren Fahrgestell demontier-
bar. Das Fahrgestell weist vier starre Räder auf, die luft-
bereift oder vollgummibereift sein können. Dreiräderige Konstruktionen mit einem starren, vereinzelt auch schwenk-
baren Vorderrad werden ebenfalls angeboten. Bei diesen Pro-
dukten ist die Manövrierfähigkeit in Innenräumen einge-
schränkt.

Die Sitzeinheit der Reha-Karren besteht aus einer textilen Bespannung, die zusätzlich fest gepolstert sein kann. Sicherheitsgurte ermöglichen es, den Behinderten zu fixieren.

Diese Produkte sind für einen leihweisen Einsatz geeignet.
Code: 18.99.01.2000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Die Versorgung mit Reha-Karren ist dann angezeigt, wenn geh-
unfähige schwerbehinderte Kinder (älter als der Zeitpunkt des normalen Gehbeginns) und Jugendliche transportiert wer-
den müssen, die nicht in der Lage sind, sich selbst mit einem Rollstuhl fortzubewegen.
Spreizkinderwagen ähneln in ihrer Konstruktion handelsüb-
lichen Kinderwagen. Sie unterscheiden sich von diesen ledig-lich durch einen, im Bereich der Oberschenkel, an den Sei-
tenteilen aufspreizbaren Aufsatz, der es ermöglicht die Breite an Kinder mit einer Spreizhose, -schienen oder Spreizgips anzupassen.
Code: 18.99.01.3000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Hüftdysplasie und ähnliche Hüfterkrankungen, die über einen Zeitraum von über 6 Wochen nach dem 3. Lebensmonat mit Spreizhosen, -schienen oder -gipsen behandelt werden.